Über mich

Fotograf Weggis Mein Name ist Mike Weeks. Ich selber bezeichne mich als ambizionierter Amateurfotograf. Mein Wissen habe ich autodidaktisch und mit Workshops bei diversen Fotografen angeeignet. Wie kam ich zur Fotografie?

2010 war ich wieder soweit. Die Fotografie interessierte mich wieder. Schon mal, zur Lehrlingszeiten. Damals fotografierte ich mit DIA Films. Nachdem ca. 400 DIA Schachtel sich zu Hause türmten, habe ich die Übersicht verloren und ich fand kein Bild mehr innert nützlicher Zeit. Geld für ein gutes Archiv hatte ich damals nicht.

Dann kamen die ersten digitalen Spiegelreflexkameras. Die waren so teuer, dass sie für mich nicht in Frage kamen. Die kleinen digitalen Fotoapparate waren nichts für mich. Zu wenige Einstellungen waren möglich, Langzeitaufnahmen waren für die noch ein Fremdwort.

2004 kam die Nikon D70 auf den Markt. Eine Kamera, die bezahlbar war. Aber auch die hatte Limiten und es machte mir keinen Spass mit ihr  aktiv zu fotografieren und sie wurde nur noch für Reisen gebraucht.

Wie gesagt, 2010 war es wieder soweit. Ich legte mir eine D7000 zu und war recht happy mit der. Nur das Kit Objektiv war Schrott. Für mich war schon damals klar, an der Optik darf man nicht sparen. Und so schraubte ich kurzum mein erstes Goldrandobjektiv von Nikon an die D7000. Als nächstes wollte ich unbedingt eine Vollformatkamera. So wurde die D700 zu gelegt.

2013 kamen die D4 und Die D800 auf dem Markt. Meine zwei bestehenden Nikon Kameras wurden verkauft und ich habe mir diese Kameras zugelegt und die tuen ihre Dienste heute noch. Die D4 verwende ich, wenn es dunkel ist und ich nicht mit dem Stativ fotografieren kann oder für Sportaufnahmen. Auch Portraits lassen sich gut schiessen. Die D800 verwende ich für Reisefotografie und für Aufnahmen auf dem Stativ. Nacht und Langzeitaufnahmen ist hier das Stichwort. Im Studio verwende ich sie auch in der Portraitfotografie.

Ab 2010 besuchte ich auch diverse Workshops. Die Photo Münsingen ist gerade dazu prädestiniert einen Einstieg in die Fotografie zu finden. Auch Workshop mit dem Thema Bildaufbau, Bildanalyse und Bildbewertung haben mir persönlich viel gebracht.

Heute mache ich am liebsten People- und Nachtfotografie. Feuerwerk fotografiere ich besonders gerne. Hier ist immer eine Zufallskomponente mit dabei, was das Ganze spannend macht.

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